Einführung in das Grundprinzip der Klangbehandlungen
Fühlen und Hören sind die ersten Sinne, die der Mensch schon als Fötus im Mutterleib in den ersten 10 bis 20 Schwangerschaftswochen entwickelt und selbständig nutzt, während er in fast allem anderen noch lange von der Mutter abhängig ist. Wir dürfen also annehmen, dass beides mit das Wichtigste in unserem Leben ist. Um hören zu können, ist Schwingung notwendig. Da ein einzelnes Atom schwingt, schwingen also auch Moleküle und alles, das aus diesen Bausteinen besteht.
Die Welt ist somit Klang (Buchtipp) und der Klang unser ureigenstes/archaisches Prinzip (⇒ Archaische Instrumente)
Die These, dass menschliche Beschwerden aller Art auf eine “Verstimmtheit” des Ganzen zurück zu führen sind, erfordert also eine Wiederherstellung des Gleichgewichts, der Ausgewogenheit zwischen Körper und Geist, der Balance zwischen den Energiezentren (Chakras/Chakren). Alle alternativen Heilmethoden haben gemeinsam, dass sie die angeborenen Selbstheilungskräfte unterstützen bzw. (re-)aktivieren. Da liegt es auf der Hand, die “Verstimmtheit” mit Klang zu behandeln, der unsere ältesten Sinne anspricht: Fühlen und Hören. Sie fühlen die Vibration der Klanginstrumente selbst oder die intensiven Schwingungen, die sie verbreiten und Sie hören die Klänge der Instrumente samt ihrer facettenreichen Obertöne.
Klang-Behandlungen ersetzen jedoch keinen Arztbesuch. Nicht ich heile Sie, sondern meine Klang-Behandlung stimuliert bzw. (re-)aktiviert und unterstützt Ihre Selbstheilungskräfte, die sich positiv auf jede Art von Genesung auswirken.
Übrigens, eine Wirkung tritt auch ein, wenn Sie nicht daran “glauben” – selbstverständlich unterstützt eine positive Einstellung eine stärkere Wirkung. Sogar Tiere können behandelt werden – und was wissen die schon vom “Glauben”. Lassen Sie sich doch einmal auf etwas anderes ein – etwas, das in ein paar Jahren zum Alltag gehören wird: eine Klang-Massage oder ein anderes Klang-Erlebnis.