Das Bewusstsein geht dorthin, worauf Du Deine Aufmerksamkeit richtest. Also richte sie auf das, was Du willst, und nicht darauf, was Du nicht willst.

(aus Polynesien)

Dieser Spruch passt gut zu meinem Prinzip, mir mindestens einmal stündlich (und immer, wenn es mir gerade einfällt) etwas Positives, das mich genau in diesem Moment umgibt, bewusst zu machen. Dadurch sind die negativen Aspekte nicht weg, aber sie überrollen mich auch nicht.

Sich öfter mal das Positive in den Vordergrund zu holen macht einen auf Dauer zufriedener. Auch wenn es “nur” Kleinigkeiten sind, wird jedesmal ein bisschen Glücksgefühl ausgeschüttet. Nach ein bisschen Übung gelingt das jedem in Sekunden, denn wenn nichts (!) positiv wäre, müsste der Umkehrschluss lauten, dass alles (!) mies ist. Doch sicher kann jeder sofort mehrere Aspekte benennen, die noch viel schlimmer sind, aber gerade nicht zutreffen. Fortgeschrittene freuen sich dann an dem benannten Positiven und nicht mehr nur an der nicht-eingetretenen Katastrophe 😉